News
Interview mit Srdja Boskovic – erfolgreicher Absolvent der eidgenössischen Berufsprüfung «Aushandelsfachmann»
09.08.2024Heute freuen wir uns, Srdja Boskovic in unserem Interview begrüssen zu dürfen. Srdja hat kürzlich seine Weiterbildung zum "Aussenhandelsfachmann" erfolgreich abgeschlossen. Mit seiner umfangreichen Expertise und seinem frisch angeeigneten Wissen ist er bereit, die Herausforderungen des internationalen Handels zu meistern. In diesem Interview werden wir mehr über seine Erfahrungen, seine Motivation und seine Pläne für die Zukunft erfahren. Lassen Sie uns eintauchen und herausfinden, was Srdja zu dieser spannenden Reise inspiriert hat und welche Einblicke er mit uns teilen kann.
- Herzlichen Glückwunsch, Srdja! Was hat dich dazu motiviert, die Weiterbildung zum Aussenhandelsfachmann bei der SSIB AG zu beginnen?
Der Hauptgrund für meine Entscheidung diese Weiterbildung zu anzutreten, war der Wunsch, in einem sich stetig wandelnden Fachgebiet am Ball zu bleiben. In den letzten Jahren hat sich viel verändert und dieser Trend wird sich sicherlich fortsetzen. Die SSIB geniesst einen hervorragenden Ruf, was mir die Zuversicht gab diese neue Herausforderung anzugehen.
- Welche Herausforderungen hast du während der Weiterbildung bewältigen müssen und wie bist du damit umgegangen?
Es ist normal, dass man bei einer Weiterbildung mit Herausforderungen zu kämpfen hat, wie zum Beispiel die richtige Lernmethode zu finden oder ständig konzentriert zu bleiben. Mit der richtigen Motivation und den wertvollen Ratschlägen der Dozenten, konnte ich stufenweise weitere Sicherheit entwickeln.
- Wie hast du das Schulkonzept mit hybridem Unterricht und der Lernplattform mit Unterlagen und Unterrichts-Aufnahmen empfunden?
Der hybride Unterricht war für mich sehr hilfreich, da ich einen langen Arbeitsweg habe. So konnte ich flexibel entscheiden, ob ich am Unterricht teilnehme oder die Aufnahmen im Selbststudium nacharbeite. Die Möglichkeit, die Aufnahmen jederzeit abspielen zu können, machte sie während der Prüfungsvorbereitung besonders wertvoll.
- Wie haben sich deine beruflichen Fähigkeiten und Perspektiven durch die Weiterbildung verändert?
Ich erkenne, dass die Lerninhalte in der Praxis immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Abschluss verschafft mir einen zusätzlichen Vorteil für neue Aufstiegs- und Karrierechancen und wird voraussichtlich auch in Zukunft immer relevanter werden. Zusätzlich habe ich ein breiteres Spektrum an Kenntnissen erworben, das mir einen tieferen Einblick in die Gesamtheit des Handels- und Tagesgeschäfts ermöglicht.
- Wie sieht deine berufliche Zukunft aus und was wir sich mit dem Titel «Aussenhandelsfachmann mit eidg. Fachausweis» für dich ändern?
Durch den Abschluss der Weiterbildung, die ein breites Spektrum internationaler Themen abdeckte, sehe ich nun erweiterte Möglichkeiten für den Einstieg in meine berufliche Laufbahn in den zusammenhängenden Wirtschaftssektoren. Zudem kann ich mein berufliches Netzwerk erweitern, indem ich Kontakte aus der Weiterbildung knüpfe. Insgesamt bin ich zuversichtlich, dass der Titel 'Aussenhandelsfachmann mit eidg. Fachausweis' meine berufliche Zukunft positiv beeinflussen wird.
Interview mit Noelia Musa, Absolventin eidg. Aussenhandelsfachfrau 2023
05.06.2024Noelia Musa hat 2023 den eidg. Abschluss zur Aussenhandelsfachfrau erfolgreich erworben. Seitdem hat sich bezüglich ihrer Karriere viel verändert und sie arbeitet jetzt als «Export Specialist» in einer Medizintechnik-Firma im Raum Zürich. Wie sich die Weiterbildung auf ihre Karriere auswirkte und wie sie die Zeit bei der SSIB empfunden hat, lesen Sie in folgendem Interview.
- Liebe Noelia, was hat dich dazu motiviert, die Weiterbildung zur Aussenhandelsfachfrau bei uns zu absolvieren?
Die positiven Bewertungen und Empfehlungen von ehemaligen Teilnehmenden haben mich überzeugt, dass ich bei euch die bestmögliche Ausbildung erhalten werde.
- Welche spezifischen Fähigkeiten und Kenntnisse konntest du während der Weiterbildung erwerben?
Die Weiterbildung zur Aussenhandelsfachfrau ist sehr praxisorientiert und bietet einen umfassenden Einblick in alle relevanten Aspekte des Aussenhandels, daher konnte ich mein Wissen in verschiedene Bereiche wie Fachwissen im internationalen Handel, Zoll + MWST, Spedition, Export etc. vertiefen.
- Wie hast du die Lernatmosphäre und die Unterstützung durch die Dozenten und das Schulpersonal erlebt?
Während meiner Weiterbildung habe ich die Lernatmosphäre und die Unterstützung durch die Dozenten und das Schulpersonal als äusserst positiv und förderlich erlebt. Die Dozenten waren sehr engagiert und kompetent. Sie brachten umfangreiche Praxiserfahrung mit und konnten theoretische Inhalte durch anschauliche Beispiele verständlich machen. Was ich ausserdem sehr hilfreich fand, waren die Aufnahmen des Unterrichts, welche wir «On-Demand» anschauen konnten. Dies hat es mir ermöglicht, dass ich auch in den Ferien oder am Wochenende Unterricht rückwirkend absolvieren konnte.
- Wie hat sich dein Job von Anfang deiner Ausbildung im Vergleich zu jetzt verändert?
Durch die theoretischen und praktischen Inhalte der Ausbildung habe ich ein tiefes Verständnis für die komplexen Abläufe im Aussenhandel entwickelt. Dieses Wissen konnte ich direkt in meinem Job anwenden, was meine Effizienz und Effektivität in der täglichen Arbeit erheblich gesteigert hat.
- Kannst du ein oder zwei Beispiele nennen, wie dir die Weiterbildung in deinem aktuellen Job geholfen hat?
In der Weiterbildung lernte ich verschiedene Methoden der Kostenanalyse und -optimierung kennen, insbesondere im Bereich der Logistik und des Transportmanagements. Ich erlangte Kenntnisse über Verhandlungstechniken mit Spediteuren und alternative Transportmöglichkeiten. Mit diesem Wissen konnte ich die Frachtkosten bedeutend senken.
- Inwiefern hat die Weiterbildung deine Karrierechancen und deine Position auf dem Arbeitsmarkt verbessert?
Durch die Weiterbildung habe ich wertvolle Kontakte zu anderen Fachleuten und Experten im Bereich Aussenhandel geknüpft. Dieses Netzwerk bietet mir nicht nur Unterstützung und Rat, sondern auch neue berufliche Möglichkeiten und Kooperationen.
- Was würdest du neuen Studierenden, die eine ähnliche Weiterbildung in Betracht ziehen, raten?
Jede Gelegenheit auszunutzen, um Fragen zu stellen, an Diskussionen teilzunehmen und von den Erfahrungen der Dozenten und Mitschüler zu lernen. Und immer dranbleiben mit Lernen, ansonsten wird es sehr streng gegen den Schluss 😊
Rückblick 3. Aussenhandels-Fachtagung vom 10. April 2024 | Stimmen aus der Fachtagung
06.05.2024Mit grossem Interesse ist auch die 3. Aussenhandels-Fachtagung am 10. April 2024 über die Bühne gegangen. Berufsleute aus dem Im- und Export trafen sich zur hybriden Fachtagung der SSIB. Während diversen Fachinputs wurden Aktualitäten und zukünftige Aussenhandels-Herausforderungen vermittelt und aufgezeigt. Im exklusiven Kreis konnten die Teilnehmenden interaktiv Probleme aus der Praxis ansprechen und sich untereinander austauschen. Dabei standen alltägliche Themen wie Zoll und Freihandelsabkommen gleichermassen im Fokus wie der Blick auf Themen, die sehr aktuell zu reden geben wie die anstehenden Veränderungen im Rahmen des Projektes DaziT/Passar oder die sich laufend verändernden Sanktionen. Natürlich durfte auch ein Blick in die aktuellen Geschehnisse der Nachhaltigkeit im Aussenhandel nicht fehlen – und mit dem abschliessenden Input, dass auch mal nicht alles «rund läuft», wurden die Teilnehmenden im Bereich «Krisenmanagement» darauf sensibilisiert, sich auch mit diesem Themenfeld frühzeitig auseinanderzusetzen. Geschätzt wurde der Fachtag auch wieder sehr für den Ausbau des eigenen Netzwerkes.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und Referierenden für den gelungenen Fachtag und die aktive Teilnahme!
Was die Teilnehmer und Referierende über die Fachtagung zu sagen haben hören Sie hier.
Wir freuen uns schon heute auf die nächste Durchführung – die Aussenhandels-Fachtagung geht am 24. Oktober 2024 in die nächste Runde. Sichern Sie sich bereits jetzt einen der limitierten Plätze und bleiben Sie am Puls in der schnelllebigen Welt des Aussenhandels!
Fachbeitrag von Yves Spühler, Leiter Wirtschaftspolitik und Ökonomie der IHZ, zum Thema Bilaterale III
29.04.2024Mit den Bilateralen III will die Schweiz die gute Beziehung zu unseren europäischen Partnern auch in Zukunft sicherstellen und weiterentwickeln. Yves Spühler ist Leiter Wirtschaftspolitik und Ökonomie bei der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ. In dieser Funktion analysiert er die Zentralschweizer Wirtschaft und vertritt die Interessen der Unternehmen in den Kantonen Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden und Nidwalden gegenüber der Politik. Wir haben ihn zu diesem wichtigen Thema für die Aussenwirtschaft interviewt.
- Die ersten sieben Bilateralen Abkommen (Bilaterale I) mit der Europäischen Union (EU) wurden im Jahr 1999 abgeschlossen und feiern im Juni 2024 ihr 25-jähriges Bestehen. Wie wichtig sind diese Verträge für die Schweizer Wirtschaft?
Die Europäische Union ist der wichtigste Aussenhandelsmarkt für die Schweiz. Alleine mit den Grenzregionen der Nachbarländer handelt die Schweiz wertmässig fast doppelt so viel wie mit Indien und China zusammen. Im Kanton Uri werden neun von zehn Exportfranken in der EU erwirtschaftet. Die bilateralen Abkommen sind einzigartig und erfolgreich, weil sie mehr sind als ein einfaches Freihandelsabkommen. Die Verträge umfassen auch den Abbau von technischen Handelshemmnissen, die erfolgreiche Personenfreizügigkeit im Arbeitsmarkt sowie die Zusammenarbeit in der Forschung und Bildung. Die Schweiz tut gut daran, den Weg der bilateralen Verträge weiter zu beschreiten.
- Das Weiterbestehen der Bilateralen ist zurzeit ungewiss. Wie geht es weiter?
Das EU-Recht entwickelt sich weiter. Einige Inhalte der Abkommen sind deshalb veraltet. Zudem ist es wünschenswert, die Abkommen auf weitere Bereiche auszuweiten. Beispielsweise umfassen die heutigen Abkommen die Bereiche Strom und Lebensmittelsicherheit nicht. Der Status quo ist deshalb kein gangbarer Weg. Die EU fordert bei der Weiterentwicklung eine stärkere institutionelle Anbindung der Schweiz. Sie möchte, dass für alle am Binnenmarkt beteiligten Länder die gleichen Spielregeln gelten. Der Bundesrat erteilte dem Institutionellen Abkommen (InstA) im Mai 2021 aber eine Absage. Glücklicherweise konnte der Gesprächsfaden im Folgejahr wieder aufgenommen werden. Die Sondierungsgespräche über den sogenannten Paketansatz bzw. den Bilateralen III verliefen zufriedenstellend, sodass der Bundesrat im Dezember 2023 ein Verhandlungsmandat verabschieden konnte. Wenn der Bundesrat dieses Tempo aufrechterhält, können wir bereits Ende dieses Jahres ein Verhandlungsresultat erwarten. Ich bin überzeugt, dass eine mehrheitsfähige Lösung erarbeitet werden kann. Auch die EU hat ein Interesse an guten Beziehungen mit der Schweiz.
- Was passiert, wenn auch die Verhandlungen über die Bilateralen III scheitern?
Das hätte seinen volkswirtschaftlichen Preis. Wir haben zurzeit das Privileg, dass Schweizer Produkte ohne grosse Hürden auch im EU-Markt verkauft werden können. Diese sogenannte gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen in verschiedensten Bereichen wäre mittelfristig nicht mehr gültig – der MedTech-Sektor hat sie bereits verloren. Nach Schweizer Standards produzierte Waren müssten in der EU neu zugelassen und in einigen Fällen an die europäischen Rechtsrahmen angepasst werden. Das bindet bei den Unternehmen viele Ressourcen. Besonders KMU, die hauptsächlich den Schweizer Markt beliefern und nur gelegentlich Kunden im EU-Raum haben, würde das hart treffen. Sie bräuchten mehr Personal und allenfalls eine Niederlassung in der EU. Zudem wäre die Schweiz für internationale Unternehmen aus Drittsaaten nicht mehr interessant, um von hier aus den Schweizer und den viel grösseren EU-Markt zu beliefern. Hierzu kommen Kosten, die mit Ausschlussmassnahmen der EU zusammenhängen, beispielsweise im Forschungs-, Bildungs- und Börsenbereich. Andererseits weist die EU eine starke Regulierungswut auf. Auflagen für die Produktion und die Produktsicherheit werden immer strenger, was nicht zur eher liberalen Rechtsordnung der Schweiz passt und ebenfalls volkswirtschaftliche Kosten haben. Mit gut ausgehandelten Ausnahmen beispielsweise im Bereich der Zuwanderung und in der Rechtsübernahme, die dem direktdemokratischen und föderalistischen System der Schweiz Rechnung tragen, ist die Abwägung aber eindeutig. Wir müssen den bilateralen Weg weiterführen.
Überarbeitetes Seminarprogramm – so vielfältig wie die Welt des Aussenhandels!
17.04.2024
|
|
Lunch-Webinar mit DSV zum Thema «Herausforderungen in der Global Supply Chain 2024»
17.04.2024
|
|
Interview mit Sibylle Plüss, Leiterin Exportdienst HIV und Verwaltungsrätin SSIB
05.03.2024Sibylle Plüss ist Leiterin Exportdienste und stellvertretende Direktorin des Handels- und Industrievereins des Kanton Berns. Sie ist eine der vielen, wichtigen Schnittstellen zu den Handelskammern – vor allem auch durch ihre langjährige Position im Verwaltungsrat der SSIB. Im folgenden Interview gibt Sibylle Plüss einen Einblick in ihre Tätigkeit beim HIV und der SSIB und zeigt auf, wo ihrer Meinung nach die aktuellen Herausforderungen im internationalen Handel liegen.
Vielen Dank an Sibylle für das Interview und die jahrelange Unterstützung für einen florierenden Aussenhandel und eine erfolgreiche SSIB!
- Kannst du uns einen Einblick in deine Rolle als Leiterin Exportdienste bei der Handelskammer Bern geben und wie du in dieser Funktion mit der SSIB zusammenarbeitest?
Ich führe heute ein Team von 4 Mitarbeitenden. Ihre Aufgaben liegen hauptsächlich in der Beglaubigung von Dokumenten im nichtpräferenziellen Warenursprung und dem Ausstellen von Carnet ATA sowie CITES Dokumenten. Eine wichtige Dienstleistung für uns sind Beratungen und Seminare zu Aussenhandelsthemen, welche wir für unsere Kunden erbringen. Als Präsidentin der Ursprungskommission der SIHK und der Alliance des Chambres de commerce suisses obliegt mir die Koordination wichtiger Themen und Entscheidungen. Mit der SSIB arbeite ich in meiner Rolle als Leiterin Exportdienst im Bereich der Aus- und Weiterbildung zusammen. Die Anforderungen an das notwendige Fachwissen wachsen und die Abläufe werden immer komplexer. Wir sind bestrebt, unseren Kunden ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildungen im Aussenhandel anzubieten. Wir bieten Berner Unternehmungen die Lehrgänge «Sachbearbeiter/-in Import/Export und Aussenhandelsfachmann/-frau» der SSIB an.
- Du bist nun seit mehreren Jahren im Verwaltungsrat der SSIB tätig, unter anderem warst du auch lange Verwaltungsratspräsidentin. Was hat dich damals dazu inspiriert im Verwaltungsrat tätig zu sein und was bedeutet es heute für dich?
Die Rolle als Zuschauerin liegt mir nicht. Als langjährige Präsidentin und heute als Mitglied des Verwaltungsrates habe ich die Möglichkeit, mich direkt einzubringen und etwas zu bewirken. Ich schätze es, mich in einem Gremium direkt mit anderen Mitgliedern austauschen zu können und meine Expertise einfliessen zu lassen. Die Tätigkeit im Verwaltungsrat ist eine sehr spannende Aufgabe, um Einfluss auf strategischer Ebene nehmen zu können.
- Was waren besonders herausragende oder auch fordernde Erlebnisse seit deiner Zeit bei der SSIB?
In meiner Zeit bei der SSIB gab es einige personelle Wechsel auf Führungsebene. Dies war nicht immer einfach, fängt man doch irgendwie wieder neu an. Bestehende Abläufe und Strukturen sowie das Angebot wurden optimiert. Die SSIB hat ein neues, modernes Erscheinungsbild. Eine neue «bunte» Homepage, ein neuer Standort, ein neuer CEO, ein neuer VRP – für mich als Verwaltungsratspräsidentin waren solche Momente immer sehr intensiv, am Schluss jedoch erfreulich.
- Welche Herausforderungen siehst du für Unternehmen in der Region Bern im Bereich Import/Export in jüngster Zukunft und wie kann die Handelskammer Bern zusammen mit der SSIB die Unternehmen dabei unterstützen?
Exportorientierte Unternehmen werden immer mehr vor wirtschaftlichen Herausforderungen stehen. Krisensituationen und Handelsunsicherheiten beeinflussen den Schritt über die Grenze erheblich. Ich denke dabei an Corona, den Ukraine-Konflikt und die damit verbundene Strommangellage und den Fachkräftemangel. Die Schweiz hat keine Rohstoffe und ist somit stark auf den Export von Produkten und Dienstleistungen angewiesen. Aus meiner Sicht ist es unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass wir mit einem gezielten Angebot an Aus- und Weiterbildungen und natürlich auch Beratungen den Unternehmungen das zwingend nötige Fachwissen im Aussenhandel vermitteln können. Denn nur mit einem reibungslos abgewickelten Export kann ein Unternehmen rund um den Globus wettbewerbsfähig sein.
Dr. Daniel Peter ist neuer VRP der SSIB
01.02.2024Dr. Daniel Peter ist seit Januar 2024 neuer Verwaltungsratspräsident der SSIB. Die SSIB hat in den letzten Jahren diverse Veränderungen und Optimierungen vollzogen und wird nun die eingeschlagene Strategie mit Dr. Daniel Peter festigen und weiterentwickeln. Der Verwaltungsrat und die ganze SSIB wünschen Daniel Peter viel Erfolg in dieser neuen Aufgabe und heissen ihn an dieser Stelle herzlich willkommen!
In einem ersten Interview gewährt Ihnen Dr. Daniel Peter einen Einblick in seinen Werdegang und erzählt, wie er zur SSIB kam und wie seine ersten Ideen für die Zukunft aussehen:
- Können Sie uns einen Einblick in Ihren beruflichen Werdegang geben und darüber berichten, wie Sie zu Ihrer neuen Rolle als Verwaltungsratspräsident der SSIB gekommen sind?
Direkt nach meinem Doktorat an der Universität Zürich wurde ich von der Hochschule Luzern «abgeworben» und durfte die Fachgruppe «Management» und danach die Leitung der Masterstudiengänge übernehmen. Später wechselte ich in die Verwaltungsdirektion der Hochschule Luzern als Verwaltungsdirektor und übernahm ebenfalls die Funktion als Leiter Marketing und Kommunikation, bevor ich als Verwaltungsdirektor an die PH Zürich wechselte. Neben meinem Standbein in der «Hochschulwelt» engagierte ich mich sowohl als Dozent, als auch als Präsident und Mitglied von verschiedenen Prüfungskommissionen im Bereich der höheren Berufsbildung. Parallel dazu gründete ich drei Unternehmen in den Bereichen «Immobilienentwicklung», «Beratung» und «Immobilienverkauf». Aufgrund meiner Erfahrungen im (Hoch-)Schulmanagement und meines Netzwerkes in der höheren Berufsbildung, habe ich mich für das Verwaltungsratspräsidium der SSIB beworben. Die Diskussion mit dem Verwaltungsrat über die strategischen Schwerpunkte, wie auch das Gespräch mit dem CEO Patrick Schneider, haben mich beeindruckt. Da war mir sofort klar, dass ich hier gerne meinen Beitrag leisten möchte.
- Was hat Sie dazu inspiriert, sich für die strategische Leitung der SSIB zu engagieren?
Die SSIB kenne ich seit mehr als 20 Jahren. Meinen ersten Einsatz durfte ich als Dozent für Lern- und Arbeitstechnik wahrnehmen. Danach wurde ich punktuell als Prüfungsexperte eingesetzt. Als Mitglied der strategischen Leitung der SSIB kann ich einerseits mein Netzwerk in die höhere Berufsbildung und in die Hochschulbildung einbringen und andererseits einen aktiven Beitrag zur Weiterentwicklung der zukünftigen Lehrinhalte sowie zur langfristigen Ausrichtung der Schule leisten.
- Welche Schlüsselqualifikationen und Erfahrungen aus Ihrer Vergangenheit sehen Sie als besonders wertvoll für die Weiterentwicklung unserer Bildungsangebote?
Prägend war für mich sicherlich der Aufbau der Masterstudiengänge an den Fachhochschulen. Als Leiter Master der Hochschule Luzern durfte ich hier «Pionierarbeit» leisten und die Entwicklung von der Idee bis zur internationalen Akkreditierung verantworten. Zusätzlich war ich von Anfang an beteiligt an der Entwicklung der Berufsprüfung «Führungsfachmann/-frau» und «eidg. dipl. Führungsexperte». Die Qualitätssicherungskommission «Führungsfachmann/-frau» darf ich seit nun bald zehn Jahren leiten.
- Welche Rolle spielen für Sie innovative Lehrmethoden und Technologien bei der Weiterentwicklung der Lehrpläne und Bildungsangebote?
Innovative Lehr-/Lernmethoden verfolgen nie einen Selbstzweck, sondern müssen unseren Kundinnen und Kunden einen direkten Mehrwert offerieren und sie im Lernprozess optimal unterstützen. Unsere Kundinnen und Kunden wünschen sich mittlerweile vermehrte örtliche und zeitliche Flexibilität, weshalb neben den Präsenzveranstaltungen immer auch online resp. hybride Veranstaltungselemente als didaktische Elemente gewünscht werden. Zusätzlich wird der Wunsch nach «individualisiertem Lernen» in Zukunft noch wichtiger.
- Welche langfristigen Ziele und Visionen setzen Sie sich für die SSIB?
Der «Aussenhandel» spielt für die Schweiz eine zentrale Rolle. Als eine kleine, offene Volkswirtschaft mit begrenzten Ressourcen ist der Zugang zu internationalen Märkten entscheidend. Der Aussenhandel garantiert uns Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand. Viele Unternehmen sind gerade aktuell aufgrund internationaler Entwicklungen im Aussenhandel mit grossen Herausforderungen konfrontiert. Hier braucht es bestens ausgebildete und qualifizierte Praktikerinnen und Praktiker. Die SSIB leistet einen wichtigen Beitrag, indem durch unsere Angebote das Kompetenzprofil von Fachspezialistinnen und -spezialisten gezielt geschärft wird. Strategisch sehe ich einerseits eine noch stärkere Abstützung der SSIB innerhalb der Branche, sowohl bei den Industrie- und Handelskammern, als auch bei weiteren Verbänden. Zusätzlich bin ich ein Anhänger vom Motto «kein Abschluss ohne Anschluss». Das Bildungssystem im «Aussenhandel» muss noch stärker durchlässiger gestaltet werden und zusätzliche Anschlussmöglichkeiten im Hochschulkontext ermöglichen.
Start Aussenhandelsfachleute in Basel | Interview mit Thorsten Hohmann, Exportleiter HKBB
10.01.2024Der Lehrgang «Aussenhandelsfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis» findet erstmals seit langer Zeit wieder am Standort Basel statt. Im folgenden Interview gewährt uns Thorsten Hohmann, Exportleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Handelskammer beider Basel, exklusive Einblicke in die Bedeutung dieses Lehrgangs für die Branche und die Region.
- Lieber Thorsten, was bedeutet die Durchführung dieses Kurses für die Region Basel?
Wir freuen uns, angehende Aussenhandelsprofis bei uns in Basel zu begrüssen. Unser Wirtschaftsstandort ist die exportstärkste Region der Schweiz. Es ist ein starkes Zeichen, dass wir als Handelskammer beider Basel unsere Unternehmen auch in diesem Bereich mit unserem Fachwissen und unserer Expertise konkret unterstützen und dem Fachkräftemangel aktiv entgegenwirken.
- Was macht Basel als Standort für diesen Kurs besonders attraktiv?
Das Dreiländereck bietet eine hohe Dichte von verschiedenen Industrien und Unternehmen, die alle auf das entsprechende Know-how im Export und Import angewiesen sind. Allein dem Netzwerk der Handelskammer beider Basel gehören 1'800 exportierende Unternehmen an. Der Bedarf an Mitarbeitenden mit spezifischen Kenntnissen und Qualifizierungen im Aussenhandel ist gross. Die Teilnehmenden können hier vor Ort wertvolle Kontakte knüpfen, über die Weiterbildung hinaus. Zudem ist unsere zentrale Lage an der St. Jakobs-Strasse 25, im Herzen der Stadt ideal, um ohne Anreisestress den Lehrgang angehen zu können.
- Welche Vorteile und Möglichkeiten bietet deiner Meinung nach dieser Kurs für die persönliche oder berufliche Entwicklung der Teilnehmenden?
Die sieben teuersten Worte in jeder Firma lauten "Das haben wir immer schon so gemacht". Um auch weiterhin für eine erfolgreiche Zukunft gewappnet zu sein, ist der ständige Lernprozess in einer sich stetig weiterentwickelnden Welt essenziell. Die Herausforderungen unserer Zeit sind gross für Unternehmen: die unsicheren geopolitischen Entwicklungen, komplexe Lieferketten und die sich ständig verändernden Aus- und Einfuhrbedingen machen den Aussenhandel komplex. Expertinnen und Experten im Expert und Import sind gefragter denn je. Der Kurs bietet Teilnehmenden somit interessante Perspektiven. Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden diese Ausbildung ermöglichen, holen sich indes Fachwissen aus erster Hand ins Haus. Damit verschaffen sie sich einen klaren Vorteil.
- Und wie sehen die Entwicklungsmöglichkeiten mit dem Abschluss als Aussenhandelsfachfrau/-fachmann aus?
Mit der Ausbildung erhalten die Teilnehmenden ein bereichsübergreifendes Wissen, das sie in verschiedensten Positionen einsetzen können. Dies ermöglicht ihnen, Zusammenhänge schneller zu erkennen, in verschiedensten Bereichen kompetent zu handeln und sich in einem Zukunftsfeld erfolgreich zu etablieren und weiterzuentwickeln.Einen grossen Dank an Thorsten für die wertvollen Inputs und die Unterstützung in der gemeinsamen Durchführung dieses wichtigen Lehrgangs für die Aussenhandelsbranche im Raum Basel.
Suche nach Fachkräften im Aussenhandel – Jobbörse SSIB
12.12.2023Die SSIB unterstützt Firmen bei der Suche nach Fachkräften im Aussenhandel. Wir helfen mit einer zielgerichteten Vermarktung Ihrer offenen Stellen. Nutzen Sie unser grosses Netzwerk und finden Sie Ihre neuen Mitarbeitenden mit uns.
Wählen Sie NEU aus drei verschiedenen Möglichkeiten – Publikation über die Website und den Newsletter, Ausschreibung auf LinkedIn oder auf dem Studierenden-Portal der SSIB. Profitieren Sie dabei gleich dreifach! Denn über die Jobbörse der SSIB finden Sie nicht nur mit geringem Streuverlust Ihre Zielgruppe, sondern auch top ausgebildete Fachkräfte – dies mit einem attraktiven Preismodell.
Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder Telefon +41 43 243 75 30 für weitere Auskünfte
Weitere Informationen
SSIB INSIDE | Rückblick 2023 mit Patrick Schneider, Geschäftsführer SSIB
12.12.2023Patrick Schneider, Geschäftsführer der SSIB, wagt einen Rückblick auf das Jahr 2023. Patrick hat die Geschäftsführung der SSIB im Juni letzten Jahres übernommen und hat seit daher unter anderem Neuerungen in die internen Abläufe und Lehrgänge eingebracht. Veranstaltungen und Lehrgänge, wie z.B. das Zollsymposium (NEU Aussenhandels-Fachtagung) oder der Exportsachbearbeiter/-in-Lehrgang (neu Sachbearbeiter/-in Import/Export) haben ein zeitgerechtes Update erhalten und neue Studiengänge sind dazugekommen. In diesem Video gibt Patrick Einblicke in die Schlüsselmomente des zu Ende gehenden Jahres und teilt uns mit, was für ihn persönlich im 2023 besonders herausstach.
Aus «Exportsachbearbeiter/-in» wird «Sachbearbeiter/-in Import/Export»
04.11.2023Der im Aussenhandel sehr geschätzte Lehrgang «Exportsachbearbeiter/-in» wurde einer umfassenden Überarbeitung unterzogen. Im Zentrum standen die Aktualisierung auf die veränderten Marktbedürfnisse und die Ergänzung von Importprozessen, da diese oft mit den Exportprozessen eng verknüpft sind. In diesem Zusammenhang wird zukünftig sichergestellt, dass Absolventen/-innen in beiden Bereichen gleichermassen gut vorbereitet sind. Aus diesem Grund wurde der Lehrgang in «Sachbearbeiter/-in Import/Export» umbenannt.
Im Zuge dieser Modernisierung wurden die bestehenden Lehrinhalte, in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, einer gründlichen Überarbeitung unterzogen. Neben der Aufnahme des Moduls «Importabwicklung» wurde ein neues Modul zum «Supply-Chain-Management» in den Lehrplan aufgenommen, um ein umfassendes Verständnis für die komplexen und in jüngster Zeit arg geforderten logistischen Prozesse in den globalen Lieferketten zu vermitteln. Dies wird Unternehmen einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen, da Sie in der Lage sein werden, auf die steigende Komplexität und die sich ständig ändernden Anforderungen im internationalen Handel effektiv zu reagieren. Das erfolgreiche Absolvieren der Diplomprüfung am Ende des Lehrganges wird selbstverständlich weiterhin mit einem SIHK-Diplom belohnt. Ergänzend kann der Lehrgang neu auch mit den Vertiefungsmodulen «Internationale Auftragsabwicklung» und «Zoll/Mehrwertsteuer» absolviert werden.
Rückblick 2. Aussenhandels-Fachtagung (Zollsymposium)
02.11.2023Die Fachtagung für Fach- und Führungsleute aus der Welt des Aussenhandels ging am 26. Oktober 2023 in die zweite Runde. Berufsleute aus dem Im- und Export trafen sich zur zweiten Fachtagung der SSIB. Während diversen Fachinputs wurden Aktualitäten und zukünftige Aussenhandels-Herausforderungen vermittelt und aufgezeigt. Im exklusiven Kreis konnten die Teilnehmenden interaktiv Probleme aus der Praxis ansprechen und sich untereinander austauschen. Dabei standen alltägliche Themen wie Zoll, MwSt. und Incoterms gleichermassen im Fokus wie der Blick auf Themen, die nachhaltig die Abläufe im Aussenhandel verbessern können. Mit Spannung verfolgten die Teilnehmenden daher das Referat zum Thema «Blockchain im Aussenhandel» – auch wenn dieses Thema für viele noch «weit weg» und nur schwer greifbar ist, birgt es auch grosses Potenzial für eine Vereinfachung aller Prozesse im Handel.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und Referierenden für den gelungenen Fachtag und die aktive Teilnahme. Ein grosser Dank geht auch an alle Partner und im Speziellen an unsere Eventpartner AEB, Deloitte und PTGR.
Wir freuen uns schon heute auf die nächste Durchführung – die Aussenhandels-Fachtagung geht am 11. April 2024 in die nächste Runde. Sichern Sie sich bereits jetzt einen der limitierten Plätze und bleiben Sie am Puls in der schnelllebigen Welt des Aussenhandels!
Diplomfeier EPAH eidg. Lehrgänge Aussenhandel - SSIB mit Bestnoten!
01.11.2023Unsere Absolvierenden haben in den letzten 1.5 Jahren unermüdlich gearbeitet, um sich in den komplexen und ständig wandelnden Bereich des Aussenhandels zu vertiefen. Die Diplomfeier markiert nicht nur das Ende eines intensiven Studiums, sondern auch den Beginn einer aufregenden beruflichen Reise. Unsere frischgebackenen Aussenhandelsfachleute und Aussenhandelsleiter/-innen sind bestens vorbereitet, um in einer globalisierten Welt erfolgreich zu agieren.
Wir sind stolz auf jede/n einzelne/n Absolvierende/n und auf die Entschlossenheit, die sie während ihrer Ausbildung gezeigt haben. Sie sind die Zukunft des Aussenhandels und wir können es kaum erwarten zu sehen, welchen Einfluss und Rollen sie zukünftig in der Welt des Handels haben werden. Besonders freut es uns, dass die SSIB bei beiden Studiengängen zudem mit den Bestnoten vertreten war.
Herzlichen Glückwunsch an alle Absolvierenden und vielen Dank für das Vertrauen in die SSIB!
Herzlich willkommen bei der SSIB - Start der neuen Klassen Aussenhandelsfachleute!
31.10.2023Vor kurzem haben wieder diverse Klassen des Studiengangs Aussenhandelsfachleute bei der SSIB mit ihrem Lehrgang gestartet. Wir heissen alle angehenden Aussenhandelsfachleute herzlich willkommen und wünschen eine lehrreiche und spannende Weiterbildungszeit.
Aussenhandelsfachleute übernehmen eine wichtige Rollte in der Auftragsabwicklung bei international tätigen Unternehmen und geniessen so einen hohen Stellenwert in der Wirtschaft. Der Studiengang ist aus diesem Grund nach dem dualen Bildungsweg konzipiert und bietet so die Möglichkeit, dass Fachleute sich neben der Berufstätigkeit aus- und weiterbilden können. Dies mit dem grossen Vorteil, dass die Vernetzung von Theorie und Praxis laufend möglich ist und direkt in die Unternehmen einfliesst.
AEB Schweiz AG ist neuer Platinum-Partner
02.11.2022AEB Schweiz AG und die SSIB haben eine Platinum-Partnerschaft vereinbart. AEB unterstützt mit ihrer Software die Logistik- und Aussenwirtschaftsprozesse von Kunden aus über 80 Ländern. Die Lösungen umfassen Transport-, Lager- und Zollmanagement sowie die Exportkontrolle. Innerhalb des aktuellen Transformationsprogramms DaziT, wird die SSIB vor allem beim Thema Passar 2023 mit AEB zusammenarbeiten. Über die Seite «Exportberatungen» gelangt man zukünftig direkt zur richtigen Kontaktstelle bei AEB. Gemeinsame Webinare und Seminare werden zudem die Möglichkeit bieten, sich auf die Veränderungen im Schweizer Warenverkehrssystem vorzubereiten. Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und danken AEB für das Vertrauen in die SSIB.
Die SSIB und DSV lancieren eine strategische Zusammenarbeit!
10.08.2022Die Partnerschaft trägt dazu bei, die täglichen, globalen Herausforderungen des internationalen Handels noch direkter in die Kurse einfliessen zu lassen. So kann dem Fachkräftemangel entgegengewirkt und Personal für den Aussenhandel bestens ausgebildet werden. Wir freuen uns sehr auf die aussichtsreiche Zusammenarbeit mit DSV und möchten uns für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!
Deloitte ist Platinum Partner
22.07.2022Die SSIB und ihre Partner unterstützen Sie gerne in komplexen Fragestellungen im Aussenhandel. Daher ist die Platinum Partnerschaft mit Deloitte ein "perfect Match".
Deloitte's Global Trade Advisory (GTA) Team berät Sie in allen aussenhandelsrechtlichen Themen, wie zum Beispiel Exportkontrolle, Sanktionsrecht, Embargo-Regulierungen sowie allgemeine Trade Compliance Fragestellungen aus Schweizer aber auch globaler Perspektive.
Wir freuen uns sehr auf die vielversprechende Zusammenarbeit mit Hevin Demir und Philipp Weber-Lortsch, LL.M. (SU) und möchten uns für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken!
Patrick Schneider ist neuer CEO und Schulleiter
01.07.2022Heute ist der letzte Arbeitstag von Markus Wellstein als CEO und Schulleiter der SSIB. Wie bereits angekündigt wird Patrick Schneider nun diese Position übernehmen.
Wir danken Markus Wellstein für seinen grossartigen Einsatz und wünschen Patrick Schneider viel Erfolg bei seiner neuen Aufgabe!
Die SSIB mit neuem CEO / Schulleiter ab Juli 2022
16.03.2022Patrick Walter Schneider (1984) ist zurzeit als Standortleiter/Schulleiter der HSO Wirtschafts- und Informatikschule AG Zürich/Altstetten, tätig und wird ab Juli 2022 neuer CEO / Schulleiter der SSIB. Die SSIB hat seit Anfang 2021 mit Markus Wellstein die angekündigte Neuausrichtung vollzogen. Patrick Schneider wird diese Strategie umsetzen und weiterentwickeln. Lesen Sie mehr hier.
Erfahren Sie von den Absolvent/-innen wie sie den Lehrgang erlebt haben.
29.01.2022Mitte Januar fand die Diplomfeier der erfolgreichen Absolvent/-innen des Lehrgangs Exportsachbearbeiter/-in mit SIHK-Diplom statt.
Dieses Video gibt einen guten Einblick, was Sie in diesem Lehrgang erwartet. Im Frühling können Sie die Weiterbildung an diversen Standorten in der Schweiz besuchen.
Jetzt mehr erfahren: https://lnkd.in/dYKYVKCp
Erfahren Sie alles Relevante rund um die SSIB
19.01.2022In diesem kurzen Video erfahren Sie alles Relevante rund um die SSIB. Am Schluss wird der/die Gewinner/-in des Weihnachtswettbewerb ausgelost.
Bleiben Sie dran, es lohnt sich!
Die SSIB zieht ins Prime Center 1, im 8. Stock, am Flughafen Zürich
01.07.2021Die SSIB wird ganz nah beim Aussenhandels-Geschehen domiziliert sein – im Prime Center 1, im 8. Stock, am Flughafen Zürich. Neben dem äusserst attraktiven Standort bieten die Räumlichkeiten auch den Vorteil, dass die SSIB künftig zwei Kurse parallel durchführen und bei Bedarf die beiden Seminar-Räume zu einem grossen Konferenz-Raum ausbauen kann. Die SSIB wird zudem die neueste Video-Konferenztechnik fix installieren, was den Kundinnen und Kunden völlig neue Möglichkeiten in Bezug auf Flexibilität bieten wird. Wir werden Sie in den kommenden Sommer-Wochen über die Fortschritte auf dem Laufenden halten – schon jetzt ist klar: In der bald 40-jährigen Geschichte der SSIB ist dies ein weiterer wichtiger Meilenstein!
Bevor wir unsere Tore öffnen, finden im Juli finden noch letzte Umbau-Arbeiten statt. Die neue Anschrift gilt allerdings ab sofort:
SSIB Swiss School for International Business AG
Prime Center 1, 8. Stock
Postfach
8060 Zürich-Flughafen
Telefonisch sind wir auch nach dem Umzug weiterhin unter der Nummer 043 243 75 30 erreichbar.
Bevor wir unsere Tore öffnen, finden im Juli finden noch letzte Umbau-Arbeiten statt. Die neue Anschrift gilt allerdings ab sofort:
SSIB Swiss School for International Business AG
Prime Center 1, 8. Stock
Postfach
8060 Zürich-Flughafen
Telefonisch sind wir auch nach dem Umzug weiterhin unter der Nummer 043 243 75 30 erreichbar.
Ein weiterer Meilenstein in der bald 40-Jährigen Geschichte der SSIB
29.06.2021Vergangenen Samstag ging eine Ära zu Ende. Der letzte SSIB Unterrichtstag an der Riedtlistrasse 19 in Zürich. Nach 11 Jahren bezieht die SSIB neue, sehr attraktive Räumlichkeiten im Raum Zürich. Am 1. Juli wird der Ort bekannt gegeben.
Wir möchten an dieser Stelle allen Studierenden und Dozierenden danken, die diese Räumlichkeiten mit viel Leben, Wissenswertem und Gemeinschaft bereichert haben. Über 1000 Aussenhandels-Fachleute, Berufseinsteiger und Aussenhandels-Experten haben Seminare und Lehrgänge in diesen Räumlichkeiten besucht.
Die SSIB hiess 2010 übrigens noch SFIB School for International Business AG.
Bleiben Sie auf dem Laufenden und abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter: Link
Aufbruch bei der SSIB - kommen Sie mit!
30.04.2021Auf der neuen Website finden Sie alle relevanten Informationen zu unserem Dienstleistungs-Portfolio. Von top-aktuellen Tages-Seminaren, zu Einführungslehrgängen, bis zu Vorbereitungskursen zu eidgenössischen Abschlüssen deckt die SSIB alles ab in der Aussenhandels-Weiterbildung. Melden Sie sich jederzeit bei uns, wir beraten Sie gerne!
Die SSIB Swiss School for International Business AG erneuert ihr Schutzkonzept für den Standort Zürich.
22.04.2021
Vergangene Woche hat der Bundesrat über die Lockerungsschritte im Bildungsbereich informiert. Ab dem 19. April ist es uns wieder erlaubt Unterricht vor Ort durchzuführen, mit entsprechendem Schutzkonzept und Beschränkung auf 1/3 der Kapazität.
Aufgrunddessen hat die SSIB ihr Schutzkonzept erneuert. Für die SSIB steht die Kundenzufriedenheit an oberster Stelle und so suchen wir für jeden Kurs die ideale Lösung und definieren das jeweilige Schutzkonzept.
Gewisse Klassen bevorzugen bis auf weiteres den virtuellen Unterricht, andere Klassen werden hybrid, also mit Personen vor Ort und virtueller Übertragung zu weiteren Teilnehmenden, durchgeführt. Für den Standort Zürich gilt für alle Personen (Studierende, Dozierende, Mitarbeitende und Besuchende) das neue Schutzkonzept der SSIB, für alle anderen Standorte die jeweiligen Schutzkonzepte der Veranstaltungsorte.
Hier geht es zum Schutzkonzept der SSIB, gültig ab dem 22. April 2021: Link
Die SSIB Swiss School for International Business AG richtet sich im 2021 personell neu aus.
06.01.2021Hier geht es zur Pressemitteilung: Link